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Kommentare: 9
  • #1

    Patricia Andersen-Stutz (Freitag, 13 März 2009 15:46)

    Das "Heimweh" nach Guanito plagt mich. Guanito ist
    seit 1989 ein Paradies in meinem Herzen. Patricia

  • #2

    Rita (Sonntag, 12 Juli 2009 21:27)

    Soeben habe ich in den "Otmarsan-Nachrichten" den Bericht
    "Der Weg ist das Ziel" verschlungen. Kompliment, sehr
    interessant geschrieben, spricht mir aus dem Herzen.
    Hoffentlich machen sich viele Leser und Leserinnen gedanken
    und haben den Mut, ihr Leben mit mehr Eigenverantwortung in
    die Hand zu nehmen. Eine fröhliche Zeit wünscht Rita

  • #3

    Patricia Andersen (Donnerstag, 16 Juli 2009 16:50)

    Ich schliesse mich dem Eintrag von Rita an - ich habe den
    Bericht ebenfalls verschlungen.
    Und abgesehen davon wäre ich einfach auch gerne auf diese
    Reise in Peru gegangen.
    Ich bin auch der Meinung, dass jeder für sich viel mehr
    Eigenverantwortung übernehmen sollte. Nur: es ist eben ein-
    facher, alles auf andere zu schieben. Oder nicht. Ich bin
    mir auch nicht im Klaren, welche Folgen ein Bonus-Malus-
    System für Menschen hätte, welche sehr krank sind und
    obendrein keine finanziellen Mittel haben. Im Grunde
    genommen müssten wir den Kindern doch bereits in der Schule
    und vor allem auch zuhause beibringen, wie ein verant-wortungsvolles Leben geführt werden kann. Und wie jedes für
    sich die Möglichkeit hat, sich für ein gesundes Leben
    zu entscheiden. Ein Leben, welches nicht von Versicherungen,
    Medikamentenmarkt und modernen Maschinen abhänig ist. Und
    wir sollten den Kindern lernen, dass der Tod ebenfalls zum
    Leben gehört. Die Akzeptanz des Todes würde unser
    Gesundheitbild nochmals grundlegend verändern.
    Danke vielmals für den kritischen und spannenden Artikel.
    Mit herzilchem Gruss, Patricia

  • #4

    Marcel (Samstag, 19 September 2009 11:06)

    Ihre Beiträge lese ich immer wieder mit Freude. Als kleiner Weltenbummler habe ich auch noch Peru auf dem Plan und geniesse es immer wieder, ohne grosse kommerzielle Organisation im Rücken (Reiseveranstalter), durch die entsprechenden Länder zu reisen.
    Gefallen hat mir der Bericht mit der Auseinandersetzung von „Carpe Diem“. In unserer Gesellschaft nicht so leicht umzusetzen. Vom grenzenlosen Wachstum getrieben, müssen wir unsere Bedürfnisse mit unserem gesellschaftlichen Umfeld abgleichen. Ohne Ziel kein Weg, und darum muss jeder von uns versuchen, nicht den Irrweg unserer materiellen Freuden zu begehen.
    Ihre Berichte regen mich und hoffentlich auch andere immer wieder an, sich Gedanken über unser Sein und Tun zu spinnen.
    Besten Dank für Ihre wie immer Interessanten Berichte - Marcel

  • #5

    jovanny (Donnerstag, 26 Mai 2011 21:02)

    wow, me gusta mucho esta pagina, esta muy bonita mi amigo donato sigue asi hacia delante, suerte y espero verte pronto ...

  • #6

    Walter Jäggi (Donnerstag, 10 Mai 2012 21:03)

    Ein schönes Bild der Grandeur of the Seas!

  • #7

    Fadir (Freitag, 15 Juli 2016 17:51)

    Ich habe keinen Nebenwohnsitz und kein Einkommen und bin schon älter

  • #8

    Josef und Annemarie (Sonntag, 21 Januar 2018 11:22)

    Vom 5.- 12. Januar 2018 erlebten wir mit Donat und seinem Team sowie mit Lukas und Mario auf der einzigartigen Farm (inkl. Umgebung) sieben tolle Tage. Als Bauernsohn, Studienkollege und Pferdeliebhaber lauschten ich und meine Frau den fachlichen Ausführungen Donats über die verschiedenen Pflanzen (Kakao, Bananen, Zuckerrohr usw. sowie seinen abenteuerlichen Erlebnisberichten mit grösstem Vergnügen. Und das Reiten in der wunderbaren Natur sowie das fröhliche und ungezwungene Zusammensein werden uns unvergesslich bleiben.

  • #9

    kelvin (Donnerstag, 04 Juli 2019 21:16)


    Ich gehe gerne zu diesem Bauernhof, dem genialen Pass mit DONATO und LUKAS, genieße die Landschaft und die Flüsse und all die Natur, die ich bald zurückgeben möchte. Grüße an Donato.